Beratung, Coaching und Mediation wird von mir, Dr. Lars Weckbecker, Gründer von Ayama – Zentrum für Re:Konnektive Künste, angeboten.

Aufgrund meiner akademischen Ausbildung und meiner jahrelangen Tätigkeit als Universitätsprofessor im Bereich Medien und Kommunikation habe ich einen tiefen Einblick und Erfahrung in die Arten und Weisen, wie verbale und nonverbale Kommunikation Gemeinschaft – Nähe, Verbindung, Vertrauen und Gemeinsamkeit – aufbauen kann. Andererseits kann sie aber Konflikte und, wenn sie nicht gelöst werden, Distanz oder sogar Abgrenzung und Feindschaft hervorrufen – innerhalb und außerhalb von uns selbst.

Mit meiner mehr als zehn Jahren andauernden Forschung, Praxis und bewusster Erkundung von Fragen, Räumen und Arten von Liebe und Lieben, bewussten Beziehungen, Psychologie, Verkörperung, Spiritualität und Aktivismus, bringe ich tiefes Bewusstsein und Wissen und einen großen Werkzeugkasten an Methoden, Ansätzen und Techniken für Selbsterkundung, Transformationsprozesse und Gemeinschaftswachstum mit. Diese zielen auf die Wiederverbindung mit sich Selbst und Anderen und auf die Heilung von Trennung, Konflikt und Einsamkeit ab.

Mit meiner derzeitigen Weiterbildung zum Systemischer Berater/Therapeut und bald auch Heilpraktiker der Psychotherapie vertiefe und erweitere ich meine Fähigkeiten und Werkzeuge, um Einzelpersonen und Gruppen noch effektiver dabei zu unterstützen, eine wiederverbundene und damit gesündere, freudvollere, zufriedenere und erfülltere Version ihrer selbst zu verwirklichen.

Durch meine mitfühlende, sensible, empathische und nicht wertende Präsenz, meinem bewussten Zuhören und meiner kompetenten Anleitung während unserer Sitzungen unterstütze ich dich/euch bei folgendem, egal ob als Individuum, Familie, Paar, Freunde, Gruppe, Netzwerk, Polycule, Organisation, Stamm oder Gemeinschaft:

• das Anliegen zu klären
• die Ebenen der Trennung die deinem Anliegen zugrunde liegen zu identifizieren und zu verstehen – innerhalb und außerhalb von dir und/oder zwischen euch
• abgespaltene Aspekte von dir selbst, wie z.B. anhaltende (traumatische) Erfahrungen und Muster aus der Vergangenheit, die die Verwirklichung deines Potenzials in der Gegenwart behindern können, zu identifizieren und integrieren
• deine/eure eigenen Ressourcen und Potenziale für Transformation, Heilung und Wachstum zu erkennen und zu aktivieren
• das Erlernen und Anwenden nützlicher Werkzeuge, Methoden und Praktiken aus dem Werkzeugkasten der Re:Konnektiven Künste, die dich/euch bei der Heilung und beim bewussten und ethischen Umgang mit Beziehungen zu dir/euch selbst und anderen unterstützen
• dich/euch in die Wiederverbindung und die Auflösung von Trennung und Konflikt begleiten

Ich integriere eine Vielzahl etablierter Ansätze in meine Arbeit, basierend auf der Erkenntnis und wissenschaftlich fundierten Einsicht, dass der Erfolg in Beratung und Therapie viel mehr auf der Qualität der Verbindung und dem Grad der „Einstimmung“ zwischen Klient*in und Therapeut*in/Berater*in beruht als auf der verwendeten Methode. Das mag für manche überraschend klingen. Entscheidend ist eine echte menschliche Verbindung zwischen Klient und Berater/Therapeutin und wie sensibel und „eingestimmt“ der Berater/Therapeut auf die Bedürfnisse der Klientin ist, einschließlich der Fähigkeit, (intuitiv) Methoden zu wählen, die gut mit ihrem Wesen in Einklang stehen und ihrem Anliegen resonieren.

Meine Arbeit wird flexibel und pragmatisch von fünf Hauptansätzen für Beratung und Therapie geleitet:

• Traumatheorie und -therapie
• intuitive und compassionate inquiry
• körperorientierte Ansätze
• systemische und (sozial) konstruktivistische Ansätze
• humanistische Ansätze

Diese ermöglichen es mir, meinen Klienten auf Augenhöhe zu begegnen und mich auf ihre Bedürfnisse einzustellen, anstatt einfach eine Methode anzuwenden, die versucht, ihr Problem zu lösen. Was wir brauchen, ist eine echte und mitfühlende menschliche Verbindung und nicht „distanzierte Professionalität“ oder einen „Einheitsansatz“.