Re:Konnektive Künste ist ein integratives Konzept, das eine Reihe (kreativer) Ansätze, Praktiken, Methoden, Werkzeuge, Techniken und Räume umfasst, die Menschen und Gemeinschaften dabei unterstützen, sich ihrer Unwohlsein und Krankheiten verursachenden Schichten der Trennung und Entfremdung bewusst zu werden, sie zu addressieren und zu heilen.

Re:Konnektive Künste wirken an der Schnittstelle künstlerischer, heilender und psycho-politisch-affektiver und spiritueller Praktiken, die uns dabei unterstützen, uns bewusst wieder mit den Quellen des Lebens und der Liebe, unserem authentischen Selbst, unserer Seele, unserem Geist und Körper, sowie der Welt, der Biosphäre und den Wesen um uns herum zu verbinden. So fordern uns Re:Konnektive Künste heraus, uns unseren krankmachenden Schichten der Trennung zu stellen, laden uns aber gleichzeitig zu tiefer Freude, Heilung und Transformation in uns und außerhalb von uns ein.

Re:Konnektive Künste stützen sich auf einen reichhaltigen und vielfältigen Korpus an Forschung, Theorie und Praxis, der in seinem Dienst an einem regenerativen und rekonnektiven Leben und Lieben vereint ist. Ihre Praxis ist offen für und geprägt von traditionellen Weisheitslehren ebenso wie von modernen Wissenschaften, westlichem Denken ebenso wie östlicher Philosophie und Praxis, Kritischer Theorie ebenso wie Verkörperungs-, Bewegungs- und psycho-politisch-affektiven und spirituellen Praktiken.

Der modus operandi der Re:Konnektiven Künste wurzelt in der Offenheit der Begegnung mit dem was ist, und dem schaffen tiefer Verbindung in und durch Vielfalt, nicht im Dogma einer einzigen, übergeordneten Wahrheit oder Norm. Wir sind alle auf unserem eigenen individuellen Weg und Resonanzfeld, doch vereint durch eine tiefe Sehnsucht und der Notwendigkeit für (Wieder-)Verbindung in einer Welt der Trennung.

Bei Ayama konzentrieren wir unsere Praxis und die Entwicklung der Re:Konnektiven Künste auf die folgenden miteinander verwobenen Bereiche: